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Fernwanderweg Zentralalpenweg 02 durch die Steiermark - Touren-Impression #1 | © Tourismusverband Schladming - Herbert Raffalt Fernwanderweg Zentralalpenweg 02 durch die Steiermark - Touren-Impression #1 | © Tourismusverband Schladming - Herbert Raffalt

Zentralalpenweg 02 durch die Steiermark

Erreichbar mit Öffentlichen Verkehrsmitteln

Eigenschaften

Technik
Kondition

Tour in Zahlen

Schwierigkeit schwer
Strecke 311,8 km
Dauer 99:30 h
Aufstieg 17724 hm
Abstieg 17753 hm
Höchster Punkt 2607 m
Der Zentralalpenweg 02 in der Steiermark führt von Spital am Semmering in der Hochsteiermark nach Schladming in der Region Schladming-Dachstein. Die Höhepunkte dieser Tour reichen von der Überschreitung der höchsten Erhebung am Ostrand der Alpen, dem Stuhleck, über die Durchquerung des größten zusammenhängenden Waldgebietes Österreichs, der Waldheimat Peter Roseggers in den Fischbacher Alpen, die Überschreitung eines einmaligen Almgebietes rund um Teich- und Sommeralm bis zur Durchquerung der Niederen Tauern am Schladminger Tauern Höhenweg.

Der Zentralalpenweg 02 wurde 1978 seiner Bestim­mung übergeben und verdient die Be­zeichnung Höhenroute. Speziell die Niederen Tauern verlangen neben der geeigneten Ausrüstung auch Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Orientierungsgeschick.
Zu Beginn führt uns die Tour von Spital am Semmering auf einen historischen Gipfel: das Stuhleck war im Jahr 1892 der erste Alpengipfel, der mit Ski bestiegen wurde. Wir wandern weiter über die Fischbacher Alpen paralell zur Wanderroute "Vom Gletscher zum Wein", dem Weitwanderweg in der Steiermark, auf die Teich- und Sommeralm im Naturpark Almenland, dem größten zusammenhängenden bewirtschafteten Almgebiet Europas. Weiter bringt uns der Weg über den nördlichen Bereich der Koralm ins Murtal wo wir über Seckau, das für sein Stift bekannt ist in die Niederen Tauern eintreten. Diese überschreiten wir von Ost nach West am bekannten Abschnitt, dem Schladminger Tauern Höhenweg, um schließlich in Schladming im Ennstal unser Ziel zu erreichen.

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Oktober
November
Dezember

Weitere Informationen

Detaillierte Informationen zur Anreise finden Sie hier.

Die nachfolgende Etappeneinteilung ist nur eine von vielen Varianten – unser Tipp: Wandern Sie einfach drauf los und lassen Sie sich von den Eindrücken, ob Landschaften oder kulinarischen Verführungen, treiben und lenken. Und wenn es Ihnen an einem Platz besonders gut gefällt, lassen Sie sich nieder. Da wir aber durchwegs im alpinen Gelände unterwegs sind ist ein gute Planung und vor allem in der Hochsaison auf den Schutzhütten eine Vorreservierung ihres Quartiers am folgenden Abend unumstößlich.

1. Tagesetappe

Spital am Semmering (777 m) - Stuhleck (1.782 m) - Rosegger Schutzhaus (1.590 m) - Alpl (967 m)

Von Spital am Semmering geht es zunächst auf den Gipfel des Stuhleck, der höchsten Erhebung am Ostrand der Alpen, mit dem Alois Günther Haus. An schönen Tagen können wir von hier aus etwa ein Drittel des gesamten Staatsgebietes bis hinein nach Ungarn und Slowenien überblicken. Der weitere Wegverlauf führt uns gemütlich entlang des Kammes in Peter Roseggers Waldheimat aufs Alpl, wo auch heute noch die Waldschule des Literaten Jahr für Jahr zahlreiche Besucher anlockt. Das Alpl Resort und der Gasthof Schlagobersbauer bieten Übernachtungsmöglichkeiten an.

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2. Tagesetappe

Alpl (967 m) - Auf der Schanz (1.171 m) - Am Straßegg (1.163 m)

Wenn uns auf der heutigen Etappe Pilger und Wallfahrer begegnen, darf uns das nicht verwundern, denn wir sind auch auf einem Teilabschnitt des Mariazeller Weges unterwegs. Der Weg führt uns durch angenehm Schatten spendende Wälder Richtung Teufelstein, einem der ältesten Kultplätze Österreichs. Über den Schanzsattel mit dem Alpengasthof Schanz und durch romantisch anmutende Wälder gelangen wir zum Straßeggsattel mit dem Almgasthof Strosseggwirt, unserem heutigen Etappenziel.

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3. Tagesetappe

Am Straßegg (1.163 m) - Teichalm (1.172 m) - Mixnitz  in Pernegg (447 m)

Die heutige Etappe bringt uns ins größte zusammenhängende Niedrig-Almgebiet Europas, den Naturpark Almenland, wo wir auch die Wanderroute "Vom Gletscher zum Wein" verlassen. Über die Sommeralm und die Teichalm am Fuße des Hochlantsch gelangen wir zum Einstieg in die Bärenschützklamm, das als Naturdenkmal ausgewiesen ist. Die Bärenschützklamm ist eine der bekanntesten und schönsten Felsklammen Österreichs. Der spektakuläre Wanderweg ist eine eindrucksvolle Erfahrung  für alle Wanderer und ist wohl im Frühjahr nach der Schneeschmelze besonders beeindruckend. Bitte beachten, dass die Bärenschützklamm nur mehr in Bergauf-Richtung begangen werden kann! Dies bedeutet, dass wir von der Jausenstation "Zum guten Hirten" oberhalb der Bärenschützklamm über den Prügelweg nach Mixnitz in Pernegg wandern.

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4. Tagesetappe

Mixnitz  in Pernegg (447 m) - Pernegg (458 m) - Hochanger Schutzhaus (1.304 m)

Wir sind nun mitten im Tal der Mur, des zweitgrößten Flusses in Österreich, gelandet. Wenige Kilometer geht es flussaufwärts entlang der Mur bevor wir Richtung Westen das Tal verlassen und gelangen bergauf zum Hochanger Schutzhaus, das wunderschön oberhalb der historischen Kleinstadt Bruck an der Mur liegt.

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5. Tagesetappe

Hochanger Schutzhaus (1.304 m) - Eisenpass (1.183 m) - Fensteralm (1.642 m) - Speikkogel (1.988 m) - Gleinalm (1.586 m)

Zunächst leicht bergab führend geht es danach über den Höhenrücken des Herrenkogels und der Hochalm auf den Sattel des "Diebsweges", der einen Übergang von Leoben nach Frohnleiten darstellte. Tipp: Im Hochsommer genug Wasser mitnehmen oder am Weg entlang auffüllen, denn die Quellen auf den nächsten Kilometern sind bei langen Trockenperioden sehr wasserarm. Über die Almgebiete der Gleinalm führt uns die heute recht lange Tour noch auf den Speikkogel, wo wir ein wunderbares Panorama genießen können, um danach alsbald zum Gleinalm Schutzhaus zu gelangen.

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6. Tagesetappe

Gleinalm (1.586 m) - Roßbachalm (1.780 m) - Oskar Schauer Haus (1.394 m) - Steinplanhütte (1.670 m) - Knittelfeld (638 m)

Zum Start heißt uns das schöne Kirchlein "Maria Schnee" herzlich willkommen. Weiter führt uns der Weg über gemütliche Almen und durch schattige Wälder Richtung Steinplan. Hier erwartet uns noch ein kurzer Anstieg bevor es stetig bergab in die Stadt Knittelfeld im Murtal geht.

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7. Tagesetappe

Knittelfeld (638 m) - Tremmelberg (1.194 m) - Seckau (834 m) - Ingering II in Gaal (881 m)

Die Stadt Knittelfeld verlassend geht es bergauf auf den Tremmelberg, auf dem seit einigen Jahren eine schöne Aussichtswarte steht und uns ein wunderschönes Panorama bietet. Nächster Höhepunkt auf unserer heutigen Etappe ist die Abtei Seckau im gleichnamigen Ort am Fuße der Seckauer Alpen. Bevor wir unserem Tagesziel in der Gemeinde Gaal zusteuern sollten wir uns noch für einen Besuch der Abtei Zeit nehmen.

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8. Tagesetappe

Ingerning II (881 m) - Ingeringsee (1.221 m) - Kettentörl (1.864 m) - Bergerhube in Hohentauern (1.198 m)

Mit dieser Etappe erfolgt sinngemäß der Einstieg in die Niederen Tauern und der Zentralalpenweg wird zur Alpintour. Das bedeutet aber auch, dass wir nun Naturschauplätzen begegnen werden, die ihresgleichen suchen. Den Anfang macht der Ingeringsee, noch immer ein Geheimtipp unter den unzähligen Bergessen in den Tauern. Danach erfolgt der Aufstieg über einen Steig über mit Latschen bewachsene Almböden zum Kettentörl, bevor es wieder steil bergab zu unserem Etappenziel, der Bergerhube in Hohentauern geht.

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9. Tagesetappe

Bergerhube in Hohentauern (1.198 m) - Triebener Törl (1.905 m) - Sonntagskogel (2.229 m) - Hohentauern (1.274 m) - Edelrautehütte (1.706 m)

Die ersten 2000-er erwarten uns auf der heutigen Etappe. Über Almen und durch hochalpines Gelände geht es bergauf und bergab über einige Gipfel in den wunderschön gelegenen Ort Hohentauern, der auch unser Etappenort sein kann. Nachdem die nächste Etappe sehr anspruchsvoll wird, steigen wir noch zur Edelrautehütte, einem der beliebtesten Ziele der Urlauber in Hohentauern, auf.

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10. Tagesetappe

Edelrautehütte (1.706 m) - Kleiner Bösenstein (2.395 m) - Perwurzpolster (1.814 m) - Zinkenkogel (2.233 m) - Reiteckersattel (1.854 m) - Hochschwung (2.196 m) - Schattnerzinken (2.156 m) - Seitnerzinken (2.164 m) - Schwabergerhütte (1.511 m)

Die heutige Etappe zählt absolut zu den anspruchsvollsten des Zentralalpenweges, da der Weg ein immerwährendes Auf und Ab in dieser wunderschönen Landschaft darstellt. Und genau diese Landschaft belohnt auch für alle Mühen, denn aufgrund ihrer Weitläufigkeit und Unberührtheit ist sie für Naturliebhaber ein wahres Juwel. Bitte aber zu beachten, dass die Etappe sehr anspruchsvoll ist und daher das Wetter auch stabil sein muss. Unser Etappenziel ist die Schwabergerhütte, einer kleinen privaten Almwirtschaft mit 6 Lagerplätzen (Familie Rumpold, Tel. +43 3571 2550). Andernfalls muss noch der Weiterweg auf die Planneralm (etwa 4 Std.) miteingeplant werden.

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11. Tagesetappe

Schwabergerhütte (1.511 m) - Große Windlucken (1.857 m) - Breiteckkoppe (2.144 m) - Kreuzberg (2.045 m) - Planneralm (1.588 m)

Zunächst erwartet uns gleich einmal ein recht langer Anstieg auf die Breiteckkoppe. Danach geht es für uns wiederum in einem leichten Bergauf und Bergab über mehrere Gipfel auf die Planneralm, die im Winter ein beliebtes Ski- und im Sommer Wandergebiet ist.

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12. Tagesetappe

Planneralm (1.588 m) - Karlspitze (2.097 m) - Donnersbachwald (976 m) - Mörsbachwirt (1.303 m)

Von der Planneralm geht es durch Latschenfelder und über gemütliche Almböden zunächst bergan auf die Karlspitze, bevor der Abstieg in wunderschön in der umgebenden Berglandschaft eingebetteten Ort Donnersbachwald geht. Von hier, direkt bei der Kirche,  geht es nun für uns noch entlang des Mörsbaches in leichter Steigung zum gleichnamigen Almgasthaus.

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13. Tagesetappe

Mörsbachwirt (1.303 m) - Gstemmerscharte (1.996 m) Mößna (1.023 m) - St. Nikolai im Sölktal (1.127 m)

Die heutige Tour bringt uns in den Naturpark Sölktäler. Zunächst erwartet uns aber noch der steile Anstieg auf die Gstemmerscharte, bevor es über weiche Almböden gegen den kleinen Ort St. Nikolai im Sölktal geht.

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14. Tagesetappe

St. Nikolai im Sölktal (1.127 m) - Hohenseealm (1.543 m) - Schimpelscharte (2.273 m) - Rudolf Schober Hütte (1.667 m)

Vom Naturpark ins Bergsteigerdorf könnte das Motto der heutigen Etappe lauten, denn wir überschreiten die Tauern und gelangen zur Rudolf Schober Hütte, die oberhalb des Bergsteigerdorfes Krakautal inmitten eines Zirbenwaldes gelegen ist. Wir betreten heute somit auch die Schladminger Tauern, die mit mehr als 200 Gipfeln von über 2.000 m Seehöhe und über 300 Bergseen als Natura 2000 Europaschutzgebiet ausgewiesen sind.

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15. Tagesetappe

Rudolf Schober Hütte (1.667 m) - Hubenbauertörl (2.051 m) - Rantentörl (2.166 m) - Breitlahnhütte (1.070 m)

Über die Hubenbaueralm führt uns der Weg zum gleichnamigen Törl und weiter über einen Steig zur Hinterkarscharte, dem höchsten Punkt unserer heutigen Etappe. Von hier geht es steil hinunter zu einem Karsee und weiter wieder leicht bergauf zum Rantentörl. Ab hier geht es nur mehr bergab zur Breitlahnhütte, unserem Etappenziel.

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16. Tagesetappe

Breitlahnhütte (1.070 m) - Trattenscharte (2.408 m) - Wildlochscharte (2.488 m) - Preintalerhütte (1.657 m)

Der Weg führt über Almen bis zum Talschluss. In Serpentinen geht es nun bergauf zur Wildlochscharte. Danach haben wir erste Ausblicke auf die Klafferkessel, die einen Höhepunkt am gesamten Zentralalpenweg darstellen. Alsbald gelangen wir zur Preintalerhütte, unserem Nachtquartier.

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17. Tagesetappe

Preintalerhütte (1.657 m) - Greifenberg (2.618 m) - Gollinghütte (1.641 m)

Zu Beginn erwartet uns der Abschnitt durch die Klafferkessel, ein einzigartiges Naturdenkmal mit etwa 30 durch die Eiszeit geformte Seen. Vom Gipfel des Greifenberges haben wir einen wunderschönen Ausblick auf die umliegende Bergwelt. Danach geht es in engen Kehren bergab zur Gollinghütte.

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18. Tagesetappe

Gollinghütte (1.641 m) - Keinprechthütte (1.872 m)

Unsere vorletzte Etappe der Durchschreitung der Steiermark am Zentralalpenweg 02  bringt uns von der Gollinghütte über die gleichnamige Gollingscharte zur Landawirseehütte. Über die Trockenbrotscharte geht es dann zur Keinprechthütte, die wunderschön inmitten der Tauern liegt.

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19. Tagesetappe

Keinprechthütte (1.872 m) - Hochwurzen (1.850 m) - Schladming (750 m)

Heute verlassen wir bei den Giglachseen nun den Zentralalpenweg 02. Dafür zweigen wir bei der Ingnaz-Mattis Hütte Richtung Norden ab und wandern über den Guschen und das Roßfeld zur Bergstation der Hochwurzen Gipfelbahn. Wer noch nicht geung gewandert ist kann gerne noch bergab nach Schladming "ausgehen", wir empfehlen aber eine Talfahrt mit der Hochwurzen Gipfelbahn, bei der man wunderbar die Dachstein Südwände vor sich hat. 

ÖBB www.oebb.at oder Verbundlinie Steiermark www.busbahnbim.at

Mit der BusBahnBim App der Verbundlinie ist eine Fahrplanauskunft so einfach wie noch nie: Alle Verbindungen mit Bus, Bahn und Straßenbahn in Österreich können durch die Eingabe von Orten und/oder Adressen, Haltestellen bzw. wichtigen Punkten abgefragt werden. Erhältlich ist die App als Gratis-App für Smartphones (Android, iOS) – auf Google Play und im App Store

In Spital am Semmering stehen im Bereich der Talstation der Stuhleck Bergbahnen zahlreiche Parkplätze zur Verfügung.

Steiermark Tourismus, Tel. +43 316 40030, www.steiermark.com

Detailinformationen: www.alpenverein.at/weitwanderer

Fritz und Erika Käfer: Österreichischer Weitwanderweg 02 - Von der Ungarischen Pforte in die Niederen Tauern, Sektion Weitwanderer des OEAV, www.alpenverein.at/weitwandererweitwanderer@sektion.alpenverein.at

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Wie wird es die Tage Spital am Semmering (774m)

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