Oststeirische Römerweinstraße
Eigenschaften
TechnikTour in Zahlen
Die Oststeirische Römerweinstraße ist die längste zusammenhängende Weinstraße Österreichs mit vielen Attraktionen und kulinarischen Höhepunkten.
Die Oststeirische Römerweinstraße verläuft von Gleisdorf über Hartberg bis nach Bad Waltersdorf und folgt dabei den 2000 Jahre alten Spuren des Weinbaus in der Römerzeit. Der Weinbau ist in der Oststeiermark nicht flächendeckend, sondern inselartig nur in den besten Lagen angesiedelt.
Beste Jahreszeit
Weitere Informationen
Gleisdorf
Stubenberg am See
Pöllau
Hartberg
Bad Waltersdorf
Von Gleisdorf auf den Hollerberg
Die Reise beginnt in Gleisdorf, führt auf den Hohenberg und weiter durch das sanfte Hügelland der Oststeiermark. Über Prebensdorfberg und Pischelsdorf geht es zum Kulm, vorbei an kleinen Weingärten, gemütlichen Buschenschenken und eindrucksvollen Ausblicken.
In Siegersdorf, Hollerberg und rund um Herberstein wird mit Leidenschaft Wein gekeltert – vom frischen Welschriesling bis zum kraftvollen Roten. Junge Winzer bringen Schwung in die Region, ohne die Tradition zu vergessen.
Ein Weinlehrpfad am Hoferberg gibt Einblick in die Vielfalt der Rebsorten. Stubenberg am See lädt mit Badesee, Schloss und Schnapslehrpfad zum Genießen ein. Der Weg führt weiter durch das Pöllauer Tal – geprägt von alten Obstsorten, Streuobstwiesen und der berühmten Hirschbirne.
Über St. Anna, St. Stefan und den Ringkogel bei Hartberg führt die Route durch eine Landschaft voller Kontraste: weite Blicke, steile Weingärten und gemütliche Dörfer. In Hartberg treffen Kultur und Kulinarik aufeinander – perfekt für einen Zwischenstopp.
Der letzte Abschnitt beginnt in Buch-St. Magdalena. Von dort geht’s über Sebersdorf, Neustift und die Burgruine Obermayerhofen Richtung Bad Waltersdorf. Dort laden Thermen, Vinotheken und Naturerlebnisse zum Abschalten ein. Ob Spaziergänge durch Weinberge oder ein Gläschen am Abend – hier klingt die Römerweinstraße entspannt aus.
Oststeirische Römerweinstraße