Bis in die 1960er Jahre erfolgten hier zwei Arbeitsschritte der Lederverarbeitung. In der Lederstampfe wurde das Hosenleder weichgeklopft. Die „Lohbrech“ diente zum Zerkleinern von Fichtenrinde, die Gerbstoffe enthält. Diese Lohe wurde an Gerbereien verkauft. Die Anlage wurde liebevoll restauriert und kann im Rahmen von Führungen besichtigt werden.
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