Feldwiesalm und Eiserner Herrgott ab Taschelbach
Erreichbar mit Öffentlichen VerkehrsmittelnEigenschaften
TechnikTour in Zahlen
Von Taschelbach aus wandern wir auf die Feldwiesalm (ca. 1 Stunde Gehzeit) - die Feldwiesalm ist eine der größten Almen Niederösterreichs.
Nach einer kurzen Rast geht es weiter zur Halterhütte auf der Brach (eine weitere Stunde Gehzeit) und über den Eisernen Herrgott wieder zur Feldwiesalm und unserem Ausgangspunkt in Taschelbach zurück.
Kontakt Feldwiesalm: Fam. Riegler, T: +43 680 110 39 22 (Hüttentelefon)Kontakt Halterhütte auf der Brach: Fam. Pomberger, T: +43 664 444 86 29
Beste Jahreszeit
Weitere Informationen
Ihre Anreise können Sie >> hier planen.
Ausgehend von Taschelbach (NÖ) starten wir unsere Wanderung Richtung Feldwiesalm. Zuerst entlang einer Forststraße, dann auf einem Waldweg und schließlich wieder entlang einer Forststraße gelangen wir nach ca. 1 Stunde Gehzeit zur Feldwiesalm (bewirtschaftet). Von hier geht es nun auf einer Forststraße und dann links abzweigend über weitere Almflächen zur Halterhütte auf der Brach (bewirtschaftet). Retour geht es von der Halterhütte auf der Brach über eine Forststraße bis wir an einer Wegkreuzung ankommen, bei der es mehrere Abzweigungen gibt (Richtung Erlaufsee, Richtung Zellerrain, Richtung Feldwiesalm). Wir folgen dem Weg Richtung Feldwiesalm und gelangen so wieder über eine weitläufige Almfläche zur Feldwiesalm, von wo wir den gleichen Weg retour nach Taschelbach einschlagen.
Alternativ könnten wir die Route Richtung Zellerrain nehmen und dann entlang der B71 zurück nach Taschelbach gehen (ca. 15 min Gehzeit auf der Straße)
Die Hütte auf der Feldwiesalm oder auf der Brach laden zu einer Rast ein (beide Hütten sind von ca. Ende Mai bis Mitte September geöffnet).
Parkplatz entlang der Straße B71
Tourismusverband Hochsteiermark - Büro Mariazellerland
Hauptplatz 13, 8630 MariazellT: +43 3862 55020-20tourismus@hochsteiermark.at
www.steiermark.com/hochsteiermark
Die Wanderkarte aus dem Mariazellerland erhalten Sie kostenlos im Büro des Tourismusverbandes